Losungsspende

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Die Losungen als Andachtsbuch für ein ganzes Jahr gibt es seit 1731. Schon damals war der Druck und die Verbreitung der Losungen nur durch Unterstützung vieler möglich. Dieser Freundeskreis war über alle Zeiten hinweg eine wesentliche Säule, die die breit gefächerte Arbeit der Herrnhuter Brüdergemeine getragen hat.

Nach dem zweiten Weltkrieg erschienen die Losungen zunächst mit finanzieller Unterstützung aus den USA. Neue Gemeinden entstanden im Westen des Landes, die Zinzendorfschulen mussten wieder aufgebaut werden, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen konnten nur mit entsprechender Hilfe ihre Arbeit beginnen. Außerdem fragten Herausgeber von fremdsprachigen Ausgaben an, ob man sie unterstützen könnte. Leserinnen und Leser der Losungen waren gerne bereit, ihre Gaben mit anderen zu teilen. So entstand die Losungsspende. Sie hat ihren Namen von den Losungen und den Menschen, die gespendet haben, weil sie die Losungen lesen und mit ihnen leben. 
Schon in den 50er Jahren gab es ein breites Spektrum von Projekten innerhalb der Herrnhuter Arbeit und der Losungsgemeinde rund um den Erdball. Dazu gehörten Missionsprojekte in Tansania und die Arbeit in Palästina, damals mit an Lepra erkrankten Menschen. 

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei zur Seite stehen. Wir können diesen Weg nicht alleine beschreiten. 

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