Nothilfefonds der Herrnhuter Missionshilfe

Ein Projekt von: Herrnhuter Missionshilfe
Kategorien dieses Projektes: Katastrophenhilfe

Durch den Nothilfefonds ist es der Herrnhuter Missionshilfe möglich, in Krisensituationen unkompliziert und schnell zu reagieren. Dort, wo direkte Hilfe unbürokratisch gebraucht wird. Sei es bei Dürre, Flut, Erdbeben oder Krieg.   

In Südostafrika hat der Zyklon Freddy im Frühjahr dieses Jahres verheerende Schäden angerichtet. Auch Malawi wurde schwer getroffen. Knapp 400.000 Menschen verloren dabei ihr Zuhause, davon etwa 280.000 Kinder. Es gab über 400 Tote und etwa 1000 Verletzte. Insgesamt wurden etwa 500 Notlager errichtet, um die Menschen zumindest mit dem Nötigsten zu versorgen.      

Reverend George Kaliati, der Vorsitzende der Herrnhuter Brüdergemeine in Malawi, berichtet ebenfalls von großen Schäden und dem persönlichen Verlust seines Hauses.

Vor allem die Überflutungen und Erdrutsche haben mancherorts ganze Dörfer zerstört.

Hinzu kommen Schäden an den Feldern, die in Zukunft zu Ernteausfällen führen werden. Gleichzeitig sind die Weltmarktpreise für importiertes Getreide derzeit auf einem Rekordniveau, sodass die Versorgung mit bezahlbaren Nahrungsmitteln gefährdet ist, wenn mehr Getreide importiert werden muss.     

Die Herrnhuter Missionshilfe hat daraufhin beschlossen, Nothilfe zu leisten. Wir würden uns freuen, wenn viele dabei mitmachen.

Mit 55 Euro finanzieren Sie ein Nahrungsmittelpaket für drei Familien einen Monat lang.   

                 

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